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Die FeinstaubbelastungDie Luft in unserer Atmosphäre besteht zum größten Teil aus Stickstoff und Sauerstoff. Weitere Bestandteile finden wir in geringen Mengen wieder, darunter Argon und Kohlenstoffdioxid. Die Luft besitzt außerdem noch Spuren von Helium, Neon, Methan, Krypton, Stickstoffoxid, Wasserstoff, Ozon und Xenon. Die Gründe für Feinstaub gehen nicht nur vom Menschen alleine aus, sondern auch von der Natur selber. So kann ein Vulkanausbrüche oder der Pollenflug die Feinstaubbelastung schon erhöhen. Andere Faktoren sind beispielsweise der Saharastaub oder Waldbrände. Die vom Menschen ausgehenden Gefahren sind jedoch um einiges schlimmer, da diese jeden Tag die Umwelt mit Feinstaub belasten. Man denke nur an verarbeitende Fabriken oder den Straßenverkehr. Die Feinstaubbelastung kann das menschliche Immunsystem sehr stark belasten und zur Erkrankung der Atemwege führen. Dies äußert sich meistens in Form von Reizhusten oder Asthmaanfällen. Personen mit solchen Erkrankungen sind teilweise in ihren Berufs- und Privatleben stark eingeschränkt. Eine weitere Auswirkung der Feinstaubbelastung sind Allergien. Diese machen sich in Form von Heuschnupfen und Augenbrennen bis Augenjucken bemerkbar. Allergiker haben heutzutage nicht mehr nur mit einer, sondern gleich mit mehreren Allergien zu kämpfen, welche dem Körper zusetzen. Herz-Kreislaufprobleme stehen ebenfalls im Verdacht, durch Feinstaubbelastung ausgelöst zu werden. Diese Form wird bei vielen Patienten in Art von Herzschwäche und Bluthochdruck nachgewiesen. Außerdem kann durch die Feinstaubbelastung ein erhöhtes Krebsrisiko entstehen. Schadstoffe des Feinstaubes > < Feinstaub |
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